In diesen Tagen fällt die Entscheidung über die Versteigerung u.a. der Frequenzen im 700 MHz-Bereich, was erneut dramatische Konsequenzen für die Veranstaltungstechnik zur Folge hätte.
In ihrer heutigen Ausgabe (11.12.) beschreibt die Süddeutsche Zeitung das politische Dilemma und die Haltung der BNetzA. Darin heißt es:
Diese Skeptiker schauen nun nach Berlin. Dort will die Bundeskanzlerin an diesem Donnerstag mit den Regierungschefs der Länder die letzten Details für die Versteigerung von Funkfrequenzen abstimmen. Die Ministerpräsidenten haben dann die letzte Gelegenheit, dafür zu sorgen, dass sportliche Großereignisse ohne technische Pannen ablaufen. Natürlich geht es nicht nur um den Fußball. Es geht auch um Theateraufführungen und Gottesdienste – und um die Frage, ob das Versprechen der Regierung, bis 2018 alle deutschen Haushalte mit schnellem Internet zu versorgen, nicht eine Mogelpackung ist.