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13. November 2013
Die von Land Mecklenburg Vorpommern geforderten finanziellen Einsparungen am Staatstheater Schwerin werden zu einer Verringerung des kulturellen Angebotes führen.
Der Aufsichtsrat hat nun weitere Einschnitte bekannt gegeben: die Spielstätte Werk 3 soll künftig nicht mehr bespielt werden. Darüber hinaus wird künftig das monatliche Sinfoniekonzert am Montag abgeschafft und die niederdeutsche Fritz-Reuter-Bühne soll nur noch vier statt sechs neue Inszenierungen pro Spielzeit anbieten. Die Puppenbühne gar soll keine eigenen Produktionen sondern nur noch Gastspiele im Programm haben.
Mit diesen „Einsparungen“ will das Theater die vom Land geforderten Einsparungen umsetzen. Über die Folgen des kulturellen Verlustes gibt es keine Aussagen des zuständigen Ministeriums.